Die Lederherkunft

In der Produktion von LINA LERCH werden Lederreste und Verschnitt-Material großer Modehäuser verwendet. In der maschinellen Produktion kann nur selten Rücksicht auf natürliche Unregelmäßigkeiten des Leders genommen werden, weshalb oft ganze Häute aussortiert werden.
Anders in der handwerklichen Produktion in meinem Lederatelier in Bayern: Ich, Lina Lerch, lege jedes Schnitt-Teil von Hand auf das Leder und passe es so dem Leder-Stück an.
Da es sich um Reste handelt, ist es nicht immer möglich, das gleiche Leder nachzubestellen. Aber auch das sorgt für die Individualität Ihrer Lieblingshandtasche von LINA LERCH!
Die Reste stammen von diversen Produktionsstätten – manche Lederhäute sind pflanzlich gegerbt, manche aber auch mineralisch, wobei hier natürlich auf Chrom-VI verzichtet wird!
Die Gründerin und Namensgeberin des Labels

LINA LERCH

In München geboren absolvierte Lina Lerch 2011 die internationale Modeschule ESMOD München mit einem Diplom in Stilismus und Modelismus. Nach einigen praktischen Erfahrungen im Bereich Mode in Berlin kam sie 2012 nach Köln, um sich dort an der "ifs internationalen Filmschule Köln" im Bereich Kostümbild weiterzubilden. Danach arbeitete Lina Lerch als Kostümbildnerin und Stylistin für Film und Fernsehen.
Im Januar 2015 mietete sie ihr erstes Atelier LINA LERCH im Belgischen Viertel in Köln an, in dem sie handgefertigte Lederhandtaschen und Lederaccessoires herstellte.
Im Dezember 2019 eröffnete sie dann in der Hochstadenstrasse in der Kölner Innenstadt ein Ladenlokal mit angeschlossenem Atelier.
Im Dezember 2022 zog es sie dann wieder in ihre Heimat Bayern, wo sie nun Wohnen und Arbeiten kombiniert.